Wir sind wieder da (ähm: nix hurra, weil: wir wären geeeeeerne noch dort ;-( )

5/6 Tage traumhafte Trainingstage sind so schnell umgegangen, dass ich noch gar nicht glauben kann, dass ich schon wieder auf der Couch sitze um darüber kurz zu berichten.

Zu aller erst – absolut unumgänglich und absolut angebracht und absolut notwendig:
Hermann:
1000Dank !!! Wir alle können gar nicht ausdrücken, wie genial deine Trainingstage waren – wie genial dein Einsatz war – wie genial deine Geduld war – wie genial DU bist. Du hast ALLEN, die dabei sein haben können, eine irre Freude bereitet und irr viel sportliche Weiterentwicklung geboten. Der gewählter Ort, dein gefordertes Trainingspensum, deine Freizeitgestaltungen (und blablabla) hätten um nix besser sein können – aber nun genug „gesülzt“ – Kurzbericht…

Sonntag Punkt 5:00 Früh, komplett unausgeschlafen aber voll voll Vorfreude, sind wir alle „Habacht“gestanden am Abfahrtstreffpunkt – rein in die Autos und vorfallsfreie – relativ kurze – Anreise nach Feldkirchen. Mit an Board:
Julian, Matze, Emu (Jungs) – Fabi, Lea, Leah, Nora, Lisa Maria und Helina (zusammen mit uns – gerade mal so gedultete – Elterngarde: Bine und Tom, Angi und Mario, Babsi samt „Vereinsmaskottchen“ Manuel“, Moni und Geri und last but not least, die wichtigste Person, nämlich Trainer Hermann mit verständnisvollster Trainingsgattin Gitti)

Bis auf ekligen Kaffee bei Raststätte hats Null Porbleme gegeben – WoW, irrschnell am Ziel (Kärnten, Feldkirchen, Pension Fischinger) angekommen.
Null Zimmereinteilungsproblemchen, Null Zickereien – voll entspannend – und nimma lang gedauert, dann sind auch die letzten Teilnehmer angekommen: Helene und Laura mit Robert und Mama Astrid im Schlepptau…

Wieder das Unumgängliche:
Spitzenmäßiges Dankeschön an die Pensionsleiter Wolfgang mit Familie – die sind echte Einibuggler und haben von in der Früh bis spät in die Nacht geschufftet, damit wir gut schlafen, gut essen und uns fein erholen haben können. Die Kids haben sich „aufführen“ können (eh nit so schlimm) wie sie wollen, die haben frei rumlaufen und im hauseigenen Schwimmbad rumgurken dürfen – wie sie wollen haben – die Pensionsleiter waren immer urnett und voll hilfsbereit. Echt, für alle Vereine als Unterkunft empfehlenswert.
Und dass wir die im perfektesten Zustand traumhaft geführte Leichtathletikanlage der Stadt Feldkirchen haben benutzen dürfen ist auch absolut nicht so selbstverständlich. Vielen Dank!

So, jetzt im Kurzlauf:
Stundenplan: tägliches Training am Vormittag und Nachmittag war Standard – da die Kids aber anscheinend nicht genug gefordert gewesen waren, sind sie dazwischen im Hallenbad rumgeviecht wie die Wilden oder im Freien bei der Disziplin „Babyradfahren“ auf Hochtouren gelaufen…
der Badesee (Name gerade entfallen) – zu dem die Eltern gefahren sind und die Athleten haben laufen müssen, hat einmal als Nachmittagsgestaltung herhalten müssen – für einige der Mädls eher kürzer, weil die absolute Wespenplage hat sie in die Knie gezwungen und sie sind lieber ins „überdachte Hallenbad nach Hause“ geflüchtet.
Kultur stand ebenfalls am Programm. Für „unterforderte“ Mamis etwas mehr, für alle zusammen war der Affenberg mit gleichzeitiger Besichtigung der Burg eines der nichtsportlichen Highlights… Wir wissen nun nicht nur über Technik beim Weit- und Hochsprung, Kugelstoßen und Sprint bestens bescheid sondern können auch mit großem Wissen über Japanmakaken prahlen !
Außerdem haben wir sicher fast den Rekord über Dauer-Wespen-Gestochen-Werden gebrochen. Fast keines unserer Athleten hats geschafft, ungestochen zu bleiben.
So, was gibts noch auf die Schnelle zu berichten ???
Tja, unsere Ober-Erwachsenen-Sportler Hermann und Tom haben es echt gewagt, eine KoMpLeTTe Runde um den Ossiachersee zu laufen – grad nur mit „Bewässerungs“-Skaterin-Angi und Navigator-Radler-Julian als Coaches dabei. Über 26km in nicht mal 2 1/2 Stunden. Wahnsinnsleistung.
Ach ja, was den Kids heute als Abschluss nochmals „Genugtuung“ beschert hat, war das Ende des heutigen Trainings: Staffelbewerb gegen Eltern… 4 Mal 50m (dankenswerter Weise wurde Rücksicht auf das schwächste Glied – nämlich mich – genommen und die Strecke auf 50m herabgesenkt – die voll trainierten Kids hätten viel mehr geschafft…) Als Sieger gingen gaaaaaaaaaaaanz knapp die Herren vom Platz (wobei allerdings Trainer Hermann, Triathlet Tom, ehemaliger Tirolermeister im Stabhochsprung Mario und fitter Gerhard die Mannschaft gebildet haben <- ist ja fast unlauterer Wettbewerb, aber bitte...) So, für alles, was ich gerade ausgelassen habe, das liegt an meinem "verurlaubten" Gedächtnis bzw. an meiner nunigen Schreibfaulheit...

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